Das Dorf mit Geschichte wird von zahlreichen Schlössern verschönert, von denen sich zwei auszeichnen.
Eines ist das: im XVIII. Jahrhundert gebaute, renovierte Ostffy-Schloss im klassischen Stil als Kennzeichen der Gemeinde. Das andere: eines der Schmuckstücke der Siedlung ist das als Barockpalais geltende Weöres-Niczky-Palais aus dem XIX. Jahrhundert, derzeit im Privatbesitz. Der 16 jährige Sándor Petőfi verbrachte hier damals einen ganzen Sommer. Zur Erinnerung wurde 1973 ein Gedenkzimmer für ihn eingerichtet. Zu seiner Erinnerung wurde auf der Ragyogó-Brücke und auf dem ehemaligen Salkovics-Haus eine Aufschrift angebracht. An der Dorfgrenze lag der grösste Gefangenelager des ersten Weltkrieges der Donaumonarchie. Zum Gedenken der Lagerbewohner und Gefangenen wurde eine Daueraustellung im Kulturhaus eingerichtet, und der damalige Friedhof des Lagers hält die Erinnerung daran aufrecht.